Ok, also wandern. Es dauerte zwar etwas, bis ich mich damit anfreunden konnte, aber alles in allem war das dann doch gar nicht so schlecht, denn allzu viel konnte man auf Taboga nicht machen. Der Strand war auch nicht so umwerfend, dass ich da den ganzen Tag hätte liegen müssen.
Wir wanderten zu einem Hügel, von dem aus man einen ganz guten Blick über die Insel hatte und wo es eigentlich alte Bunker aus dem 2. Weltkrieg geben sollte. Wir stolperten in sengender Hitze herum, suchten und suchten und suchten, aber von den Bunkern war weit und breit nichts zu sehen. Ich vermute, dass sie inzwischen einfach von Pflanzen zugewuchert sind.
Am Nachmittag chillten wir uns noch bisschen an den Strand, das letzte Mal Meer, bevor es zurück nach Deutschland geht, dann ging es wieder zurück aufs Festland. Gleich werden wir uns größere Mengen Bier in den Hals stellen, letzter Abend, let’s rock!