Wenn ich in Hyderabad loszog, um mir Sehenswürdigkeiten anzuschauen, wurde ich das Gefühl nicht los, dass ich für alle anderen die Sehenswürdigkeit war. Hyderabad – Unterwegs als Sehenswürdigkeit weiterlesen
Hampi – Gefangen auf dem Touri-Trail
Vom Strand in Gokarna begab ich mich auf eine 9stündige Bus-Zug-Rikscha-Fahrt zu den Tempelruinen von Hampi. Nach einem Tag wurde mir klar, dass ich weg von dort musste, und zwar weit weg. Hampi – Gefangen auf dem Touri-Trail weiterlesen
Gokarna – Urlaub vom Reisen
Vom Strand in Gokarna habe ich mich seit einer Woche nicht weg bewegt. Andere sind schon seit Monaten hier – ein Typ Traveller, von dem ich eigentlich dachte, dass er ausgestorben wäre. Gokarna – Urlaub vom Reisen weiterlesen
Gokarna – Sand, Meer und Silvester
Am gechillten Strand von Gokarna wurde es plötzlich 2015. Eine fette Party gab es allerdings nicht, aus Angst, eine „Bambusmassage“ von der Polizei verpasst zu bekommen. Gokarna – Sand, Meer und Silvester weiterlesen
Goa – Weihnachten am Strand
Pünktlich zu Weihnachten flog ich nach Indien und tauschte das 7 Grad kalte Kathmandu gegen den 30 Grad warmen Strand von Goa aus. Und kaufte mir im Supermarkt Little-Germany. Goa – Weihnachten am Strand weiterlesen
Patan – Besuch der lebenden Göttin Kumari
In Kathmandu spürte ich nach den Wochen in der Natur eine gewisse Stadtallergie. Doch eine skurrile Begegnung stach heraus: Der Besuch der Kumari von Patan, einer lebenden Göttin. Patan – Besuch der lebenden Göttin Kumari weiterlesen
Chepang – Eine Welt ohne Strom und Straßen
5 Tage lang war ich zu Fuß in einer Welt ohne Straßenanbindung, Strom und fließendes Wasser unterwegs. Das brachte mich auf die Frage, was eigentlich Glück ist. Chepang – Eine Welt ohne Strom und Straßen weiterlesen
Chitwan Nationalpark – Mitten im Dschungel
Nach den Wochen in den Bergen wurde es Zeit für einen Tapetenwechsel. Statt schneebedeckten Gipfeln bin ich im Chitwan Nationalpark nun von Dschungel, Elefanten und Nashörnern umgeben. Chitwan Nationalpark – Mitten im Dschungel weiterlesen
Begnas Lake – Can’t stop walking…
Ich hatte es geahnt: Nach 300 Kilometern zu Fuß von einem Tag auf den anderen aufzuhören, würde schwer werden. So lief ich nach nur einem Tag Pause schon wieder weiter. Begnas Lake – Can’t stop walking… weiterlesen
Nach 300 Kilometern zurück in der Zivilisation
Nach 300 Kilometern Fußmarsch bin ich zurück in der Zivilisation. In den letzten Tagen erlebte ich eine emotionale Fahrstuhlfahrt – einmal ganz hoch, dann ganz tief runter – und nun einen gewissen Kulturschock.
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